Selbstliebe und Ahnenthemen

Im Moment sind wir richtig aufgefordert, uns ganz zu lieben. Zu allem JA zu sagen, was wir bis

heute verdrängt oder abgelehnt haben. Halte wieder mal inne: und frage dich selbst;

wo gibt es Seiten an mir, die ich nicht mag oder sogar ablehne? Wie möchte ich auf keinen

Fall sein? 

 

Hinweise dazu finden wir, wenn uns andere Menschen nerven. Da lohnt es sich

genau hinzuschauen. Was nervt mich denn da? Welches Gefühl löst das bei mir aus? Schenke

diesem Gefühl deine Aufmerksamkeit und sei damit einverstanden. JA, es darf jetzt da sein.

Umarme es förmlich, so wie ein kleines Kind. So können die unangenehmen Gefühle wieder

ins fliessen kommen. Es ist nur Energie und möchte einfach fliessen können.

 

Das heisst auch, wenn solche Gefühle hochkommen, wir nicht in die Geschichte

einsteigen. Unser Verstand mag das gar nicht. Er macht lieber eine Geschichte daraus, damit

du nicht fühlen musst. Ehre auch mal deinen Verstand, wenn er das tut. Er dient dir

nämlich auch.

 

Auch unsere Ahnen wurden mit diesen Themen konfrontiert. Sie stehen hinter uns und

möchten, dass wir aus diesen Familienthemen aussteigen, respektive, dass wir uns

damit versöhnen und nicht das gleiche Schicksal tragen müssen und weitergeben.

 

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein grosses Bewusstsein und ehrliches hinschauen,

respektive hinfühlen.

 

Für die jenigen unter euch, die gerne eine Übung machen möchten, können gerne jeden

morgen ca. 5 Min. lang in den Spiegel schauen und sich selber wertschätzen, danken und

Liebe schenken. 

 

Von Herzen wunderbare Herbsttage, die sich eignen, alles lochzulassen, was wir nicht in den

Winter mitnehmen möchten.

 

Marina - Pachaya

 

www.eagle-coaching.ch