Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kann du geben und empfangen.
(Antoine de Saint-Exupéry)
„Mann kann nicht nicht kommunizieren“, sagte im Jahre 1969 der Kommunikations-wissenschaftler Paul Watzlawick. Damit brachte er auf den Punkt, dass wir immer kommunizieren, auch wenn wir glauben, es nicht zu tun. Wenn ich mich während eines Gesprächs interessiert äussere, in der Körpersprache aber Desinteresse zum Ausdruck bringe, darf ich mich nicht wundern, wenn die Aufmerksamkeit meines Gesprächspartners bald schwindet.
Wir kommunizieren immer, verbal (mit Worten), averbal (mit der Gestik und Mimik oder mit der Kleidung und dem Schmuck, den ich trage) und jede meiner Botschaften beinhaltet einen Selbst-offenbarungs-, einen Appel-, einen Beziehungs- und einenSachinhalt. Der Teil, der uns dabei in der Regel unbewusst ist, spielt dabei eine viel grössere Rolle als der bewusste Teil, der Sachinhalt.
Kommunikations- und Verhaltenstraining sensibilisiert die Teilnehmenden für die unbewussten Aspekte ihrer Kommunikation. In Rollenspielen üben sie, wie ihr Kommunikationsverhalten beim Gegenüber (z. B. Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzte, Mitarbeitende, Kunden / Klienten, Lieferanten, etc.) ankommt, wie sie wirken. Sie erhalten Feedbacks (auch dadurch, dass sie sich selbst in Videoaufnahmen analysieren können) und können so ihr Kommunikationsverhalten anpassen.
Das Training beinhaltet einen kleinen Teil Kommunikationstheorie und besteht zum grössten Teil aus praktischen Übungssituationen. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, ihr Verhalten und, ihren Kommunikationsstil aufgrund von Feedbacks und Videoaufnahmen zu analysieren und dabei ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Vor dem Hintergrund ihrer Stärken und Schwächen können sie ihre Kommunikationskompetenz gezielt weiterentwickeln.
Beispiele sind;
Kommunikations- und Verhaltenstraining bewirkt, dass die Mitarbeitenden lernen,bewusster, wirksamer und konstruktiver zu kommunizieren. Dies stärkt eine klare Kommunikation und reduziert die Missverständnisse. Die Kunden fühlen sich „gehört“, „gesehen“ und „verstanden“, das gleiche gilt für die Kolleginnen und Kollegen. Kommunikations- u. Verhaltenstraining fördert auch die „emotionale Intelligenz“ jedes einzelnen. Die Teilnehmenden erhalten Instrumente, die ihnen helfen, ihre eigene Kommunikation sowie ihr Verhalten immer wieder kritisch zu analysieren und weiterzuentwickeln. In Betrieben mit Kommunikations- und Verhaltenstraining entstehen weniger Konflikte bzw. sie werden früher erkannt und können einer konstruktiven Lösung zugeführt werden. Kommunikations- u. Verhaltenstraining ist eine Investition sowohl mit einem kurzfristigen Nutzen als auch mit einem langfristigen, nachhaltigen Effekt.
Siehe AGB's.
Nach individueller Absprache mit dem Kunden.
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